Aktuelles
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für die Steuer- und Erbrechtspraxis (ZErb) (Heft 10|2024) hat Herr Rechtsanwalt Jonas Uricher die Entscheidung des II. Senat des BFH v. 28.2.2024 - II R 25/21 zum Freibetrag bei Übertragung von Vermögen auf eine Familienstiftung kommentiert. Die Anmerkungen von Herrn Rechtsanwalt Jonas Uricher finden Sie im Anschluss an das abgedruckte Urteil des BFH.
Auch im Jahr 2024 hat Herr Rechtsanwalt Elmar Uricher erneut, wie in den Jahren zuvor, die Auszeichnung "TOP-Anwalt 2024 - Erbrecht" des FOCUS Magazin erhalten.
In einem Beitrag der Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) mit Datum vom 22. Juni 2024 wurde Herr Rechtsanwalt Elmar Uricher zum Themenkomplex „Ausschlagung der Erbschaft“ interviewt.
Compliance Due Diligence bei M&A-Transaktionen: Praxisbezogene Durchführungs- und Ablaufhinweise. Beitrag im Compliance Berater 04/2024 von Prof. Dr. Oliver Haag und Philipp Szymanowski, LL. M.
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Standard-Werk zum Thema Compliance in 2. Auflage erschienen
Nachdem in einem ersten Beitrag (CB 2024, 1) von Herrn Prof. Dr. Oliver Haag und Frau Katrin Drodofsky, LL. M. Anwendung, Reichweite und Umsetzung von ESG-Rechtsvorschriften im internationalen Konzernverbund dargestellt wurden, widmen sich die Autoren nun den Implementierungsmaßnahmen der bestehenden Aufgaben und Pflichten im internationalen Konzern.
In der erbrechtlichen Fachzeitschrift ErbR hat Herr Rechtsanwalt Jonas Uricher im aktuellen Heft (1/2024) ein Beitrag zum Thema "Steuerliche Bewertung von bebauten Grundstücken" veröffentlicht. Der Beitrag gibt einen Überblick über die verschiedenen Verfahren zur steuerlichen Bewertung von bebauten Grundstücken.
Die Anforderungen für Verkäufer von Unternehmen sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Als Instrument der Enthaftung für den Verkäufer dient insbesondere die sog. Due Diligence im Vorfeld einer geplanten Transaktion.
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Was tun, wenn der Chef ein Choleriker ist, eine arbeitsrechtliche Betrachtung
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Das australische Erbrecht: Überblick zum materiellen Recht und zum Nachlassverfahrensrecht
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Sanktionen gegen Russland: rechtliche Folgen für deutsche Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Drittstaaten
Die EU hat aufgrund des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges auf die Ukraine umfangreiche Sanktionen gegen Russland erlassen. In dem jüngst veröffentlichten Fachbeitrag von Herr Prof. Dr. Haag und Rechtsanwalt Tobias Wölfl werden die rechtlichen Folgen von Wirtschaftssanktionen für deutsche Unternehmen mit unmittelbaren oder mittelbaren Geschäftsbeziehungen nach Russland dargestellt.
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